Mittwoch, 5. Februar 2014

KILLED IN SUMMER
(GETÖTET IM SOMMER)

TEXT UND MELODIE: SAKITO
Kanji:

ゆれる 君と空気と陽炎が 今にも消えそうで
ほらね 夏の終わりのプレリュード 僕はもういらない 殺して…

刺すような陽が ギラギラと輝く 青い悪魔が笑う
どこへ逃げても どこかへ隠れても 僕を見つけ出して

君と同じだ 怖いくらい 見えないように 息を殺す

見え透いた嘘 モザイクまみれ 柔らかな皮膚 触れて
喉から肺へ 呼吸は熱く 苦しさに喘いでいる

そして 君と空気と陽炎が 首にまとわりつく
それは 太陽熱のカンツォーネ 言葉はいらない

刺すような目に ちりばめられた星 僅か濁る奥は

宙(そら)と同じだ 怖いくらい 吸い込まれそうで 顔をそらす

寂しいだけで 君と交わした 空っぽの心で
思えば君は 僕と似ている 少し哀しいね

嫌いだと言って 好きだとも言って 頭が割れそうで
喉から肺へ 呼吸は熱く 苦しさに耐えられない
 

愛を歌う その声は 聖者果てはピエロか
肌をつたう 水滴は 涙か血液か

ゆれる 君と空気と陽炎は 壊れて消えたまま
今も 夏の終わりのマドリガル 僕はもういない


Romaji:

Yureru kimi to kuuki to kagerou ga ima nimo kiesou de
Hora ne natsu no owari no PURERYUUDO boku wa mou iranai koroshite...

Sasu you na hi ga GIRAGIRA to kagayaku aoi akuma ga warau
Doko e nigetemo dokoka e kakuretemo boku wo mitsukedashite

Kimi wo onaji da kowai kurai mienai you ni iki wo korosu

Miesuita uso MOZAIKU mamire yawaraka na hifu furete
Nodo kara hai e kokyuu wa atsuku kurushisa ni aeide iru

Soshite kimi to kuuki to kagerou ga kubi ni matowaritsuku
Sore wa taiyou netsu no KANTSOONE kotoba wa iranai

Sasu you na me ni chiribamerareta hoshi wazuka nigoru oku wa

Sora to onaji da kowai kurai suikomaresou de kao wo sorasu

Sabishii dake de kimi to kawashita karappo no kokoro de
Omoeba kimi wa boku to nite iru sukoshii kanashii ne

Kirai da to itte suki da tomo itte atama ga waresou de
Nodo kara hai e kokyuu wa atsuku kurushisa ni taerarenai

Ai wo utau sono koe wa seija hate wa PIERO ga
Hada wo tsutau suiteki wa namida ka ketsueki ka

Yureru kimi to kuuki to kagerou wa kowarete kieta mama
Ima mo natsu no owari no MADORIGARU boku wa mou iranai



 Deutsch:

Wie du schwankst, du, die Luft und das Hitzeflimmern scheint als ob ihr alle verschwindet in jedem Augenblick

Hey, es ist der Auftakt zum Ende des Sommers – Ich brauche es nicht mehr. Töte mich



Die stechende Sonne scheint, ein blauer Teufel lacht.

Egal wo ich weglaufe, egal wo ich mich verstecke, sie finden mich immer



Es ist das gleiche bei dir, Ich töte meinen Atem um nicht angsterfüllt zu schauen



Transparent liegt die Färbung des Mosakis, ich berühre sanft deine Haut

Heisse Luft vom Hals bis zu den Lungen, ich keuche schmerzhaft



Und du, die Luft und das Hitzeflimmer hängen um meinen Hals

Das ist die Sonnenwärme des Liedes (canzone), es braucht keine Worte



Sterne sind übersät mit stechende Augen, sie sind nur unrein tief



Es ist das gleiche beim Himmel, es fühlt sie so erschreckend an, als ob man eingesaugt wird, darum schaue ich weg



Bloss alleine, ich tauschte Worte mit dir aus, dass aber mit einem gebrochenem Herz

Wenn ich darüber nachdenke, du ähnlichst mir, das ist ein bisschen traurig



Sprichworte wie ich hasse dich und ich liebe dich auch lassen meinen Kopf zersplittern

Heisser Atem vom Hals bis zu den Lungen, ich kann diese Qualen nicht mehr ertragen



Ist diese Stimme, die liebe singt, die von einem Heiligen oder schliesslich von einem Clown?

Ist der Tropfen einer Flüssigkeit, welcher mir den Körper hinab fliesst eine Träne oder Blut?



Wie du schwankst, du, die Luft und das Hitzeflimmern bricht und verschwindet

Selbst jetzt das mehrstimmige Ende des Sommers – ich brauche es nicht mehr

 

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