Montag, 31. März 2014

JIBUN NO HANA
(MEINE BLUME)

TEXT UND MELODIE: SAKITO

Kanji:

ひとつ舞い散る花欠片(はなびら)に 涙の数を重ね
ふいに思い出す過去に 淡い吐息がまた零れ

無理に手を引く君は僕

ああ白く霞む空を見上げ 行き着く先を探していた
あの日の幼き衝動は美学 時分の花

ひどく生き急ぐ故に どこかへ消えた光
再度見つけだすことより 新たな夢を掌に

ぬるい思い出抜け出して

ああ積もる塵のひとつひとつ それにさえきっと意味はあると
そうただ一途に信じ 辿り 刻み込む

心と体絡まり繋ぐ 今日の続きを
越えてゆくための何か 傍に感じて
振り返らずに ドアを開く

ああ僕を囲む霧は晴れた 進むべき道が確かに見える
ああ白く霞む空も今は どこか奇麗に目に映った
形を決めた想い

今が消えても残る「まことの花」に―。


Romaji:

hitotsu mai chiru hanabira ni namida no kazu wo kasane
fui ni omoidasu kako ni awai toiki ga mata kobore

muri ni te wo hiku kimi wa boku

aa shiroku kasumu sora wo mi age ikitsuku saki wo sagashiteita
ano hi no osanaki shoudou wa bigaku jibun no hana

hidoku iki isogu yue ni dokokae kieta hikari
saido mitsukedasu koto yori arata na yume wo tenohira ni

nurui omoide nukedashite

aa tsumoru chiri no hitotsu hitotsu sore ni sae kitto imi wa aru to
sou tada ichizu ni shinji tadori kizamikomu

kokoro to karada karamari tsunagu kyou no tsudzuki wo
koete yuku tame no nani ka soba ni kanjite
fu kaerazu ni DOOR wo hiraku

aa boku wo kakomu kiri wa hareta susumu beki machi ga tashika ni mieru
aa shiroku kasumu sora mo ima wa dokoka kirei ni me ni utsutta
katachi wo kimeta omoi
ima ga kiete mo nokoru "makoto no hana" nii.


Deutsch:

Jedes Mal, wenn ein Blütenblatt fiel, vergoss ich Tränen
Ich seufzte wieder, als ich mich plötzlich an die Vergangenheit erinnerte

Du, der meine Hand zwangsweise zeihst, bist ich

Ich schaute zum weissen trüben Himmel hinauf und suchte den Ort meines Ziels
Der kindliche Trieb jener Zeit war ästhetisch, eine Blume meiner Zeit

Ich drängte mein Leben, so dass das Licht irgendwohin verschwand
Ich nehme lieber einen Traum in meine Hand, als das Licht wieder herauszusuchen

Ich komme aus der lauwarmen Erinnerung heraus

Ah, Ich bin davon überzeugt, dass einzelne Staubkörner, die sich aufhäufen, gewiss eine Bedeutung haben
Also denke ich nach und präge es mir ins Herz

Seele und Leib verschlingen und verbinden sich
Ich spüre etwas in mir und vermag mit diesem die folgende Zeit zu überwinden
Ich schaue nicht zurück und schliesse die Tür auf

Der Nebel, der um mich herum hing, ist verschwunden
Der Weg, den ich gehen soll, ist deutlich sichtbar. Der weisse trübe Himmel scheint nun doch schön zu sein
Ich habe so ein Gefühl, dass ich eine feste Form gewählt habe

Nämlich eine echte Blume, die unabhängig von der Zeit ist und ewig bleibt

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