Montag, 14. April 2014

TSUKI NO HIKARI UTSUTSU NO YUME
(LICHT DES MONDES, TRAUM DER REALITÄT)

TEXT: YOMI
MELODIE: SAKITO

Kanji:

時を越える そんな夢を見た

時間に身を任せながら追憶の糸を辿る

肌寒い風が吹く季節は寂しさが溢れ出し胸を焦がす

滲み霞む君の姿が
闇に消えてしまわないように
月よ光 もっと輝き
照らして

頬をつたうその涙は「時」を越えて零れ落ちる

想いを寄せ合う日々を振り返り君を辿る

星屑の海の下願った
悲しみの欠片舞い散る

遠く遠く 離れていても
同じ月が見えるはずだから
心だけは君の隣に居させて

滲み霞む君の姿が
闇に消えてしまわないように
月よ光 もっと輝き
照らして

君を探し求め続け
遥か「時」の旅路を歩む
出会いと別れの螺旋を越える
想いを遂げるために


Romaji:

Toki wo koeru sonna yume wo mita

Toki ni mi wo makase nagara tsuioku no ito wo tadoru

Hadasamui kaze ga fuku kisetsu wa sabishisa ga afuredashi mune wo kogasu

Nijimi kasumu kimi no sugata ga
Yami ni kiete shimawanai you ni
Tsuki yo hikari motto kagayaki
Terashite

Hoho wo tsutau sono namida wa "toki" wo koete koboreochiru

Omoi wo yoseau hibi wo furikaeri kimi wo tadoru

Hoshikuzu no umi no shita negatta
Kanashimi no kakera mai chiru

Tooku tooku hanarete itemo
Onaji tsuki ga mieru hazu dakara
Kokoro dake wa kimi no tonari ni isasete

Nijimi kasumu kimi no sugata ga
Yami ni kiete shimawanai you ni
Tsuki yo hikari motto kagayaki
Terashite

Kimi wo sagashimotome tsudzuke
Haruka "toki" no tabiji wo ayumu
Deai to wakare no rasen wo koeru
Omoi wo togeru tame ni


Deutsch:

Ich hatte einen Traum, bei dem ich über die Zeit gelaufen bin

Wie ich mich mir selbst überlasse, der Zeit, Ich folge den Fäden von den Erinnerungen

In der Jahreszeit, wenn ein kühler Wind weht, Einsamkeit beginnt zu überfluten und ich sehne mich nach dir

Deine Figur wird unscharf und verschwommen
So das du nicht verschwindest in der Dunkelheit
Oh Mond, scheine heller
Und erleuchte sie

Die Tränen laufen über deine Wangen und durchqueren „Zeit“

Ich schaue auf die Zeit zurück, in der wir jeden geliebt haben und folge dir

Ich wünschte unter dem Meer von Sternenstaub
Für die Fragmente der Sorgen, dass sie runter tanzen

Selbst wenn wir weit, weit weg von einander sind
Ich bin mir sicher, wir können den selben Mond sehen
So lass nur mein Herz neben deinem sein

Deine Figur wird unscharf und verschwommen
So das du nicht verschwindest in der Dunkelheit
Oh Mond, scheine heller
Und erleuchte sie

Ich werde weiter nach dir suchen
Und reise zu einer weit entfernten „Zeit“
Ich werde über die Schneckenförmigen Treffen und Abschiede gehen
Um diese Gefühle zu erreichen

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen